Samstag 29. Februar 2020
16:00 – Sic! Elephanthouse
Serve Light Make Sound (USA/CH)
Serve Light Make Sound ist das fortlaufende audiovisuelle Performance-Projekt von Sonnenzimmer (Nick Butcher und Nadine Nakanishi) mit dem Zürich Designer und Musiker Ronny Hunger. Ursprünglich konzipiert in 2016 für eine kollaborative Installation und Performance in der Kunsthalle für Neue Kunst, Vebikus in Schaffhausen, Serve Light Make Sound stellt improvisierte Musik und grafische Interventionen nebeneinander. Aus Formalismus, Abstraktion, Poesie und Spiel entsteht in ihren kurzen Begegnung eine singuläre wahrnehmbare Form, um das Klangbild neu um das Gesichtsfeld zu zentrieren.
Fred Lonberg-Holm (USA), solo
Mit Cello und Electronics transformiert Lonberg-Holm als Solist unsere Vorstellungen von minimal und orchestral, komponiert und improvisiert.
20:00 – Neubad Pool
Magda Mayas (D), solo
Für die in Berlin lebende Pianistin Magda Mayas endet der Soundkosmos des Flügels nicht bei den 88 Tasten. Mit erweiterten Spieltechniken und Präparationen lotet sie das Klangspektrum des «Innenklaviers» aus und konzentriert sich gleichzeitig auf die Physikalität des Instrumentes als Ganzes. Mayas gehört zu den profiliertesten Improvisatorinnen Europas und konzertiert weltweit mit verschiedenen Formationen. Beeindruckend war ihr Duo mit Schlagzeuger Tony Buck am Jazz Festival Willisau vor zwei Jahren. Neuerdings hat Magda Mayas auch einen Fuss in Luzern: An der Musikhochschule Luzern betreut sie den Schwerpunkt Improvisation.
\\ website
Michael Zerang & the Blue Lights (USA)
Michael Zerang, drums | Mars Williams, sax | Dave Rempis, sax | Josh Berman, trumpet | Kent Kessler, double bass
Ein starkes Statement aus Chicago ist die Band des Schlagzeugers Michael Zerang, der seit Mitte der 1970er Jahre auch in spartenübergreifenden Projekten (Film, Tanz, Theater) die Szenen aufmischt. Er ist ein Schlüssel-Musiker, bei dem sich viele Weg kreuzen. «The Blues Lights» spielen seine Kompositionen, die von amerikanischem Jazz und Middle Eastern-Musik beeinflusst sind. Der Schwerpunkt liegt auf Rhythmus, Melodie und Improvisation. Der Sound hat eine warme Wucht, die Bläser spielen so seelenvoll wie aufrührerisch. Die Musiker sind allesamt erfahrene «Cracks» aus dem zeitgenössischen Jazz- und Improvisationstiegel von Chicago. Songs from the Big Book of Love!
23:00 – Neubad Klub
La Truffa (CH)
Abstral Compost, rap | Louis Schild, bass | Lionel Friedli, drums
Das vitale Westschweizer Trio oszilliert in längeren Tracks zwischen Rock und Klangpoesie. In diese Energie mischen sich technoide Groove-Einflüsse, dekonstruktive Soundgemenge, Punk-Rap und jede Menge Spiellust. Friedli und Schild sind zwei markante Instrumentalisten, die auch das Verwegene lieben und gemeinsam in den Bands LEON und Qu’il Vive aktiv sind. Der Neuenburger Rapper Abstral Compost alias Jonathan Dumani macht mit seinen energischer Wortsalven das Trio perfekt. La Truffa lassen sich nicht auf musikalische Kategorien festlegen. Aber wenn sie loslegen, hüpft das Herz auch im Bauch.
DJ Ms. Hyde (ZH)
a wide range and a wild ride, weehooow!
–
Samstag 29. Februar 2020
16:00 – Sic! Elephanthouse
Serve Light Make Sound (USA/CH)
Serve Light Make Sound ist das fortlaufende audiovisuelle Performance-Projekt von Sonnenzimmer (Nick Butcher und Nadine Nakanishi) mit dem Zürich Designer und Musiker Ronny Hunger. Ursprünglich konzipiert in 2016 für eine kollaborative Installation und Performance in der Kunsthalle für Neue Kunst, Vebikus in Schaffhausen, Serve Light Make Sound stellt improvisierte Musik und grafische Interventionen nebeneinander. Aus Formalismus, Abstraktion, Poesie und Spiel entsteht in ihren kurzen Begegnung eine singuläre wahrnehmbare Form, um das Klangbild neu um das Gesichtsfeld zu zentrieren.
Fred Lonberg-Holm (USA), solo
Mit Cello und Electronics transformiert Lonberg-Holm als Solist unsere Vorstellungen von minimal und orchestral, komponiert und improvisiert.
\\ website
20:00 – Neubad Pool
Magda Mayas (D), solo
Für die in Berlin lebende Pianistin Magda Mayas endet der Soundkosmos des Flügels nicht bei den 88 Tasten. Mit erweiterten Spieltechniken und Präparationen lotet sie das Klangspektrum des «Innenklaviers» aus und konzentriert sich gleichzeitig auf die Physikalität des Instrumentes als Ganzes. Mayas gehört zu den profiliertesten Improvisatorinnen Europas und konzertiert weltweit mit verschiedenen Formationen. Beeindruckend war ihr Duo mit Schlagzeuger Tony Buck am Jazz Festival Willisau vor zwei Jahren. Neuerdings hat Magda Mayas auch einen Fuss in Luzern: An der Musikhochschule Luzern betreut sie den Schwerpunkt Improvisation.
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Michael Zerang & the Blue Lights (USA)
Michael Zerang, drums | Mars Williams, sax | Dave Rempis, sax | Josh Berman, trumpet | Kent Kessler, double bass
Ein starkes Statement aus Chicago ist die Band des Schlagzeugers Michael Zerang, der seit Mitte der 1970er Jahre auch in spartenübergreifenden Projekten (Film, Tanz, Theater) die Szenen aufmischt. Er ist ein Schlüssel-Musiker, bei dem sich viele Weg kreuzen. «The Blues Lights» spielen seine Kompositionen, die von amerikanischem Jazz und Middle Eastern-Musik beeinflusst sind. Der Schwerpunkt liegt auf Rhythmus, Melodie und Improvisation. Der Sound hat eine warme Wucht, die Bläser spielen so seelenvoll wie aufrührerisch. Die Musiker sind allesamt erfahrene «Cracks» aus dem zeitgenössischen Jazz- und Improvisationstiegel von Chicago. Songs from the Big Book of Love!
23:00 – Neubad Klub
La Truffa (CH)
Abstral Compost, rap | Louis Schild, bass | Lionel Friedli, drums
Das vitale Westschweizer Trio oszilliert in längeren Tracks zwischen Rock und Klangpoesie. In diese Energie mischen sich technoide Groove-Einflüsse, dekonstruktive Soundgemenge, Punk-Rap und jede Menge Spiellust. Friedli und Schild sind zwei markante Instrumentalisten, die auch das Verwegene lieben und gemeinsam in den Bands LEON und Qu’il Vive aktiv sind. Der Neuenburger Rapper Abstral Compost alias Jonathan Dumani macht mit seinen energischer Wortsalven das Trio perfekt. La Truffa lassen sich nicht auf musikalische Kategorien festlegen. Aber wenn sie loslegen, hüpft das Herz auch im Bauch.
DJ Ms. Hyde (ZH)
a wide range and a wild ride,
weehooow!
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